
Mutter
Es ist geschafft. Er kann wieder in die Schublade bis zum nächsten Mal. Dieser eine Tag im Jahr, an dem sich alles um Mutter dreht.
Schön schreiben ist mir in der Schule nicht so gut gelungen. Heute nehm ich gern eine Feder und schreib ein paar Zeilen für liebe Freund*innen.
Einen Brief, auf dem meine Anschrift mit der Hand geschrieben steht, mach ich immer als Erstes auf. Das spricht mich einfach mehr an.
Ich kann nichts dafür, aber die Tippfehler in Texten, Speisekarten und auf Plakaten springen mich gleich so an.
Und ich schreib selber gern Geschichten. Mit einfachen, aber starken Sätzen, die du schon beim ersten Lesen sofort verstehst. Mit Worten Bilder malen, ja, das ist mein Hobby.
Gelernt hab ich Touristikkauffrau in Kleßheim. Werbung zu machen, war mein täglich Brot in Tourismusverbänden und Hotels.
Das Familienmanagement mit 3 Kindern, Mann und 2 Katzen hat mich viele Jahre ausgelastet.
Jetzt bin ich wieder dran. Ich nehme mir Zeit für das, was mir Freude bereitet. Das ist einerseits, mit kinesiologischen Methoden Menschen zu unterstützen. Und andrerseits meine Vorliebe für Buchstaben, Wörter, Worte und was du damit alles bewirken kannst. Das lebe ich in meiner Schreibstube aus.
Mehr von mir gibt´s in Judenburger Schaufenstern, in Magazinen und im Impuls-Magazin des ÖBK zu lesen.
Nicole C. Bernhauser
Es ist geschafft. Er kann wieder in die Schublade bis zum nächsten Mal. Dieser eine Tag im Jahr, an dem sich alles um Mutter dreht.
Selbst ist die Frau im Baum Ich hatte wieder einmal Lust auf „Brennen“. Und für mein neues Kinesiologiestudio suchte ich ein Motiv für das Element
Kitschig sind sie, meine drei Drachen! Lass dich von ihnen anregen, dein Glück zu suchen. Mit etwas Mut findest du vielleicht die Freude dort, wo
Lesen ist Abenteuer im Kopf, hab ich gelesen. Was tun, wenn das Abenteuer aus dem Buch heraussteigt und die Fäden in die Hand nimmt? Heut
Eine saubere Sache, die Körperpflege Es war ein Vergnügen und eine Bereicherung für mich, dieses Buch zur Korrektur zu lesen. Roland Düringers Worte zum Nachdenken
Sonntag, kurz vor 9 Uhr, in Weißkirchen. Etwas Besonderes liegt in der Luft. Menschen mit Decken und Matten unterm Arm haben ein gemeinsames Ziel: im