Nicole C. Bernhauser

Nicole C. Bernhauser

Wann sonst, wenn nicht jetzt?

Jetzt kann ich meine Gedanken und meine Energie an Vergangenes verschwenden. Ändern wird sich nichts, außer an meinem Energiehaushalt.

Obwohl, ganz so stimmt das auch wieder nicht, merk ich gerade. Ich kann das Geschehene nicht ändern. AAAAber, ich kann guten vergangenen Augenblicken mehr Gewicht geben als unangenehmen. So nach dem Motto: Es ist nie zu spät für eine gute Vergangenheit.

Jetzt kann ich meine Befürchtungen aus dem Gestern ins Morgen weitertragen. Kennst du die „self fullfilling prophecy“, die sich selbst erfüllende Vorhersage? Ich hab´s ja immer gewusst, dass es so kommen wird!

Wenn ich die Macht der Gedanken habe, das vorherzusehen, was nicht klappen wird, könnte ich doch, wenn auch nur rein gedanklich 😉, diese Macht für das Gelingen zukünftiger Ereignisse nützen.

Wie klingt das? Gut? Einfach ausprobieren.

Jetzt kann ich das gedanklich vorbeiziehen lassen, was schon gut geklappt hat und auch das, wo das gute Gelingen noch Tatkraft benötigt.

À propos „rein gedanklich“: Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass alles nur Gedanken sind, außer das Tun? Beim Tun muss ich vielleicht mitdenken. Das ist jedoch eine andere Art von Denken als das Denken der Gedanken. Doch zurück zum „Jetzt“.

Es ist der einzige Augenblick, in dem ich etwas tun kann.

Hier kann ich aus den Erfahrungen der Vergangenheit Lehren ziehen – passt, passt nicht, is wurscht – und diese meinen Plänen und Visionen zugrunde legen.

Da kann ich aber auch einmal etwas machen, das ich noch niiiie gemacht habe. Abseits vom Bekannten ein Abenteuer wagen und Neues ent-decken. Dann hab ich eine Erfahrung mehr: entweder es hat sich gut angefühlt oder es ist noch ausbauwürdig.

Jetzt ist ein guter Augenblick dafür!

Und jetzt auch!

Und jetzt!

Jeden Augenblick hab ich es in der Hand!

Jetzt!

Und jetzt …………

 

So bin ich

Schön schreiben ist mir in der Schule nicht so gut gelungen. Heute nehm ich gern eine Feder und schreib ein paar Zeilen für liebe Freund*innen.

Einen Brief, auf dem meine Anschrift mit der Hand geschrieben steht, mach ich immer als Erstes auf. Das spricht mich einfach mehr an.

Ich kann nichts dafür, aber die Tippfehler in Texten, Speisekarten und auf Plakaten springen mich gleich so an.

Und ich schreib selber gern Geschichten. Mit einfachen, aber starken Sätzen, die du schon beim ersten Lesen sofort verstehst. Mit Worten Bilder malen, ja, das ist mein Hobby.

Gelernt hab ich Touristikkauffrau in Kleßheim. Werbung zu machen, war mein täglich Brot in Tourismusverbänden und Hotels.
Das Familienmanagement mit 3 Kindern, Mann und 2 Katzen hat mich viele Jahre ausgelastet. 

Jetzt bin ich wieder dran. Ich nehme mir Zeit für das, was mir Freude bereitet. Das ist einerseits, mit kinesiologischen Methoden Menschen zu unterstützen. Und andrerseits meine Vorliebe für Buchstaben, Wörter, Worte und was du damit alles bewirken kannst. Das lebe ich in meiner Schreibstube aus.

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